Besetzung der Bridge Pipers Jazz Band

Cornelia Wartenweiler

Gesang

 

Steckbrief Conny

Name: Wartenweiler-Sägesser
Vorname: Cornelia
Rufname: Conny
Wohnort: 4153 Reinach BL
Jahrgang: 1984
Sternkreiszeichen: Wassermann
In
strumente: Gesang, Klavier

Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit:

Cornelia begann mit elf Jahren in einem Gospelchor zu singen, später trat sie in Schülerbands und an Privatanlässen als Solosängerin auf, wirkte bei verschiedenen Musicals wie „West Side Story“ (Aargauer Musical) mit und nahm in den Jahren 2000 – 2002 an den „Jazzaar-Saalbau Concerts“ in Aarau teil.  Mehrere Jahre Gesangsunterricht, der Besuch der Jazzschulen Luzern und Basel sowie des Winterthurer Instituts für aktuelle Musik erweiterten ihre musikalischen und stimmlichen Fähigkeiten. So leitete sie für mehrere Konzerte einen achtköpfigen Chor und arrangierte die Stücke selbst. An Familienfesten wie Hochzeiten und Taufen begleitet sie ihren Gesang selbst am Klavier. Zudem erteilt sie Gesangsunterricht und führt musikalische Kurse für Vorschulkinder durch. Seit 2018 organisiert sie Jazzkonzerte für Kultur in Reinach und singt in einem Basler Jazzquintett. Sie begleitet die Bridge Pipers Jazzband nun seit dem Jahr 2003 erfolgreich als Sängerin.

Foto: Rimas Sukarevičius

 


 

 
Alexander Etter
Trompete, Kornett, Perkussionsinstrumente

 

Steckbrief Alex

Name: Etter
Vorname: Alexander
Rufname: Alex
Wohnort: 4600 Olten SO
Jahrgang: 1984
Sternkreiszeichen: Stier
Instrumente:Trompete, Kornett, Lead

 Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit:

Schon als kleines Kind verbeulte Alex mit Kochkellen aus Holz "Guezlibüchsen" der Mutter im Rhythmus der Musik. Auch spielte er stundenlang Kassetten mit seinem ohrenbetäubenden Gesang voll. Seit Anfang war die Faszination für den Jazz da, was sich im stundenlangen Hören der "Fire House 5+2" auf Schallplatte zeigte. Sowieso hatten Schallplatten, die von ihm gehört wurden eine eher kurze Lebensdauer - ganz zum Unbehagen des Vaters.

Bereits im Kindergartenalter durfte Alex die Band seines Vaters an Konzerten mit kleinen Trommeln und Tambourin begleiten. Dementsprechend besuchte er dann nach zwei Jahren des obligatorischen Flötenunterrichts in der 4. Primarklasse endlich den Schlagzeugunterricht.

Viel später - nämlich in der Kantonsschule - hatte Alex plötzlich das Gefühl, er möchte mit 17 Jahren noch Trompete lernen. Er nutzte das Angebot der Kantonsschule und dachte, dass er nie mehr billiger zu Trompetenunterricht kommen würde. Daraufhin legte Alex sich verschiedene Blasinstrumente, wie Posaune, Tuba, Baritonhorn zu und probierte alle ein bisschen aus. Mit 18 Jahren begann er noch Klavier zu spielen und machte zum Abschluss der Kanti schlussendlich Maturavorspiele auf Trompete und Klavier.

 1999 – 2001 Schlagzeuger bei der Jugend Brass Band Nebikon - Altishofen

2000 – 2001 Schlagzeuger bei der Feldmusik Nebikon

Seit dem Jahr 2003 Trompeter bei der Bridge-Pipers Jazzband.

Als Aushilfe 2003 Trompeter bei der Stadtmusik Sursee

Ab 2004 für kurze Zeit Posaunist der Jazzy Mood Jazz Band aus Horgen

Ab 2002 Leader der eigenen Band „The Small Town Kids Old – Time Jazz Band“, 2007 nach längerer Pause Neuformierung der Band.

Zahlreiche Auftritte mit Jazz Bands als Aushilfe für Trompete oder Schlagzeug

 

Foto: Peter Brütsch, info@fotografamwasser.ch


Denis Liechti

Posaune


Steckbrief
Denis

Name: Liechti
Vorname: Denis
Rufname: Denis
Wohnort: 5212 Hausen AG
Jahrgang: 1965
Sternkreiszeichen: Zwillinge
Instrumente: Posaune
Musikalische Vorbilder: Dicky Wells, Trummy Young, Jack Teagarden
 

Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit:

1984-1987 Jazz and Joy Big Band
1988-1999 Zürisee Big Band
Seit 1999 Joyful Jazz Band
Seit 2005 Bridge Pipers Jazz Band
 

Foto: Peter Brütsch, info@fotografamwasser.ch


Peter Thomann
Klarinette, Sopran- und Tenorsaxofon, Querflöte, Blockflöte
 

Steckbrief Peter

Name: Thomann
Vorname: Peter
Rufname: Peter
Wohnort: 5417 Untersiggenthal AG
Jahrgang: 1947
Sternkreiszeichen: Zwillinge
Instrumente: Klarinette, Sopran-, Alto- und Tenorsaxofon, Querflöte, Banjo, Gitarre

Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit:
Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Marsch-Tambouren-Laufbahn bei den Kadetten von Turgi erlernte Peter im Alter von 16 Jahren die Klarinette zu spielen. Dieser Weg führte zwangsläufig in die Musikgesellschaft, wo die erste Stimme zu spielen war. Daneben schlug Peters Herz aber immer mehr für den klassischen Jazz. Er gründete eine Band unter Jugendlichen und trat dann als 19-Jähriger den Badener Dixie Flyers als Saxofonist bei. Die Rekrutenschule (RS) absolvierte Peter beim Militärspiel und so kehrte er mit versierter Blastechnik aus der RS zurück zu den Dixie Flyers. Diese wurde dann umfunktioniert in eine Big-Band. Weiter erlernte Peter autodidaktisch Tenorbanjo und Gitarre zu spielen. Während seiner Auslandjahre in Südafrika genoss Peter ein intensives Studium auf der Querflöte. Dieses Können war dann später sehr geschätzt im Tornados Sextett von Baden, mit dem Peter elf Jahre lang als Tanzmusiker auf der Bühne stand und auch im Fernsehen auftrat.

Übersicht über musikalische Vergangenheit:
1967 Saxofonist bei den Badener „Dixie Flyers“ (New Orleans Jazz). Später Erweiterung zur Big-Band unter dem Namen „Rhythm Club Orchestra“ unter der Leitung von George Scheibel. Swing der Vierzigerjahre. Satzführer Saxofone.


1971-1972 Banjospieler bei der Badener „Hot Sticks Jazzband“ (New Orleans Jazz).


Militärdienst beim Spiel Inf Rgt 24 und Inf Rgt 50, 1973-1974 Mitglied des „Schweizer Armeespiels“


1973-1974 Klarinettist bei der „Wild Life Jazzband“ in Bern (Dixieland).
 

Nach mehrjähriger Auslandpause:
1983-1993 auf der Bühne mit dem Badener Tanz- und Unterhaltungsorchester „Tornados Sextett“. Produktion diverser Tonträger mit Eigenkompositionen. Auftritt am Schweizer Fernsehen in der Sendung „Samschtigjass“.
 

Seit dem Jahr 2000 Klarinettist bei der Bridge Pipers Jazzband
 

Foto: Peter Brütsch, info@fotografamwasser.ch


Dieter „Didier“ Karl

Piano

Steckbrief Didier

Name: Karl

Vorname: Dieter
Rufname: Didier
Wohnort: 8424 Embrach ZH
Jahrgang: 1945
Sternkreiszeichen: Steinbock
Instrumente: Klavier und Akkordeon
 

Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit

In den frühen Jahren seiner Jugend hatte ihm der damalige Klavierlehrer an der Kanti bereits ans Herz gelegt: „ Ach Karl, spielen Sie diese Etüde nicht wie einen Militärmarsch. Mehr Gefühl bitte sehr, weniger Kraft.“ Der Stomp galoppierte schon damals mit Didier durch.
Viele Jahre war Didier dann so tingelnd mit Hochzeits- und Barmusik unterwegs, in den siebziger Jahren mit der „Blue-Note- Bigband“ aus Schaffhausen unterwegs, nahm jahrelang Stunden und übte sich im Bach-Spiel. Der Wunsch, in einer Jazzband zu spielen, war seit langem aktuell, aber der Einstieg gelang leider nicht. So um 1995 war’s dann soweit bei den "Crazy Six" in Winterthur. Und dann ging’s weiter in verschiedenen Formationen bis Didier im Jahre 2008 der "Bridge Pipers Jazzband" als Pianist beitrat.
So zwischendurch spielt Didier auch noch etwas Volksmusik auf dem Akkordeon, gibt Klavierstundenunterricht an Jung und Alt (siehe auch unter www.pianoplausch.ch)
 

 

Foto: Peter Brütsch, info@fotografamwasser.ch


Willy-Marc «Banjo» Schmid
Banjo,
Tenorgitarre

Steckbrief Willy

Name: Schmid
Vorname: Willy-Marc
Rufname: Willy
Wohnort: 5033 Buchs bei Aarau AG
Jahrgang: 1947
Sternkreiszeichen: Virgo (Jungfrau)
Instrumente: Tenorbanjo und Tenorgitarre
Musikalische Vorbilder: Arie Ligthart, Harry Reeser, Cynthia Sayer, Johnny Saint-Cyr

Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit:

Nach einer im Musikunterricht selbst gebauten Bambusrohr-Blockflöte besuchte Willy einige Jahre Gitarrenunterricht zum Begleiten von Volks-, Pfadi-, Tessiner- und Wanderliedern. Als Ergänzung fürs familiäre Kammerorchester folgte ein eher freud- und erfolgloses Umsatteln auf Klavier. Willy fand in seinem Umfeld kein Verständnis für seine Vorliebe für den Jazz, obschon seine Vorbilder Boogie-Woogie Pianisten wie Winifred Attwell, James P. Johnson etc. waren. Daneben bewunderte Willy aber auch Fats Waller, Milt Buckner und - vor allem - Erroll Garner. Willys persönliche Begegnung in Bern mit diesem Künstler (muss um das Jahr 1964 herum gewesen sein) ist ihm noch heute in bester Erinnerung. Während seiner Mittelschuljahre wandte sich Willy dem Cello zu, einem Instrument, dessen Klang ihn immer noch fasziniert, aber dessen Einsatz doch fast ausschliesslich in der ernsten Musik (scheusslich, diese Schubladen!) zu finden ist, einer Musiksparte, die nach Willys Empfinden viel zu sehr zelebriert als gespielt wird.
Was Willy bei der Gitarre stets irritiert hatte war die Anzahl Saiten, nämlich sechs. Beim Tenor-Banjo fand Willy dann Mitte der 70er-Jahre den wesentlichen Vorteil gegenüber der Gitarre: Statt sechs Saiten mit vier Fingern drücken zu müssen waren neu nur noch deren vier zu bedienen, was ein durchaus handhabbares Verhältnis von genau 1:1 ergibt! Gleichzeitig fand Willy auch eine musikalische Heimat im New Orleans Jazz.
Nach der Gründung der Black Onion Jazz Band mit Heinz Hänni (tu) und Edi Keller (dr, Jazz Time) spielte Willy bis zu deren Auflösung im Jahre 1983 mit.
Anschliessend suchte Willy wieder angefressene Musiker und gründete mit Ursi Weber (tp), Hans-Jürgen Wenzel (cl), Ruedi Vontobel (tu), Rolf Allemann (p), Köbi Alther (dr) und dem im Juni 2005 viel zu früh verstorbenen Werner „Beo“ Schoch (tb) die Bridge Pipers Jazz Band, wo Willy noch heute die Saiten bearbeitet und als Bandleader seines Amtes waltet.
 

 

Foto: Peter Brütsch, info@fotografamwasser.ch


Heinz Hänni
Kontrabass, Tuba
 

Steckbrief Heinz

Name: Hänni
Vorname: Heinz
Rufname: Heinz
Wohnort: 8320 Fehraltorf ZH
Jahrgang: 1942
Sternkreiszeichen: Krebs
Instrumente: Kontrabass, Tuba, Sopransaxofon
Musikalische Vorbilder: Trebor Jay Tichenor, Cyrus St. Clair (Tuba); Pops Foster, Montudi Garland (Kontrabass)

 Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit:

Angefangen hatte es im Jahre 1958 mit dem Konzert von Louis „Satchmo“ Armstrong in Heinz‘ Heimatstadt Bern. Mit dem darauffolgenden Kauf von drei Schallplatten, je eine von Bix Beiderbecke, Bunk Johnson und der Dutch Swing College Band, entdeckte Heinz so richtig den Jazz. Seiner Mutter zuliebe spielte er anfänglich zu Hause Handharmonika, wechselte jedoch bald zur Trompete und trat einer Jugendmusik in Bern bei. Aus finanziellen Gründen stand für ihn jedoch während der Lehrzeit die kommerzielle Tanzmusik an erster Stelle. Den Jazz verlor er dabei aber nicht aus den Augen. Nach einer klassischen Ausbildung trat Heinz mit verschiedenen Bands auf. Dabei betätigte er sich am Kontrabass, am Elektrobass und in einigen Stücken blies er auch die Trompete.
Nach einigen beruflichen Abenteuern und Wohnungswechseln liess sich Heinz 1971 im Aargau nieder und fasste dort musikalisch als „Jazzer“ wieder Fuss. Bald darauf lernte Heinz die Tuba spielen und trat auf Einladung von „Papa“ Henry Egli der „Hot Sticks Jazzband“ bei. Diese bestand aus Musikern der Regionen Aargau und Luzernerland. Darauf folgten fünf Jahre bei den Luzerner „Lake City Stompers“ und im Anschluss daran zwei Jahre bei den „Swiss Dixie Stompers“. Die vielen anstrengenden Fahrten in die Innerschweiz und in die Romandie bewogen dann aber Heinz, eine eigene Band im Aargau zu gründen. So entstand die „Black Onions Jazzband“, in welcher Eduard Keller, der Herausgeber der Zeitschrift JAZZTIME, am Schlagzeug sass. Diese Formation wechselte dann später den Namen auf die heutige "Bridge Pipers Jazzband". Zusammen mit einigen Bandmitgliedern organisierte Heinz während der Achtzigerjahre die legendäre Konzertreihe "Jazz im Tägi" in Wettingen. Die Aargauer „Saratoga Jazzmen“ waren die nächste Formation, in welcher Heinz sich als Bassist weiterentwickelte. Darauf folgten fünf Jahre als Bassist bei der „Bogalusa New Orleans Jazzband“ aus Winterthur, welche den Revival Jazz-Stil aus New Orleans pflegt. Nach einer autodidaktischen Lernzeit spielte Heinz fortan Sopran-Saxofon bei dieser Formation. Darauf trat er als Sopransaxofonist der Bülacher Band "The Second Line New Orleans Seven" bei, welche traditionellen New Orleans Jazz praktizierte.
Heinz meldete sich auf ein Inserat, in dem Werner Dössegger einen Tubisten für seine New Orleans Stompers suchte. Dies führte Heinz wieder zur Tuba und zum stompenden New Orleans Jazz zurück. Im Mai 2007 fand Heinz zurück zur „Bridge Pipers Jazz Band“, aber nicht als Saxofonist, sondern als Kontrabass- und Tubaspieler.

 

Foto: Peter Brütsch info@fotografamwasser.ch

   
   

Erwin Bieri     

Schlagzeug, Perkussionsinstrumente

Steckbrief Erwin

Name: Bieri

Vorname: Erwin

Rufname: Örwein

Wohnort: Dagmersellen LU

Jahrgang: 1955

Sternzeichen: Stier (das ganze Jahr)

Instrument: Schlagzeug,  Löffel

 

Musikalische Ausrichtung und Vergangenheit

 

Im Alter von neun Jahren besuchte Örwein den Tambourenunterricht beim Tambourenverein Gerliswil. So nahm er schon bald als Jung-Tambour an Vereinswettbewerben und an kantonalen Wettbewerben teil. Bei der Musikgesellschaft Emmen genoss Örwein bereits mit 13 Jahren eine Ausbildung zum Konzert-Tambour und erhielt dort zusätzlich Schlagzeugunterricht.

Örwein verabschiedete sich dann von der grossen Basler Trommel und beschäftigte sich fortan ausschliesslich mit dem Schlagzeug.

Als 15-Jähriger amtete Örwein als Schlagzeuger bei der Kapelle “Emmergruss”. Bald darauf gründete er mit vier weiteren jungen Musikern die Tanzband “Five Diamonds”, die dann an vielen Tanzanlässen auftrat.

Nach der Ausbildung zum Automechaniker und der Rekrutenschule zog es Örwein in die Ferne. Aber auch in Südafrika, das heisst in der Grossstadt Johannesburg, musizierte er mit Schweizer Freunden.

Wieder zurück in der Schweiz war die nächste musikalische Station die “Xaver Ottiger BigBand” aus Sursee, bei welcher Örwein zehn Jahre lang mitwirkte und den Weg zum Jazz fand. Ein Aushilfe-Einsatz bei der “Jimmys Washbord Dixieland Jazzband” inspirierte Örwein. Sofort gefiel ihm das freie Spiel beim Oldtime Jazz und dieses liess ihn bis heute nicht mehr los. Fortan trat er mit verschiedenen Jazzformationen auf, vorwiegend als Aushilfe.

Am Flughafen Zürich lernte Örwein den jungen Trompeter Alexander Etter kennen (Steckbrief siehe oben). Beide traten sie mit der “Riverboot Jazzband” in Luxor, Ägypten, für eine Schweizer Hotelkette auf. Während dieser Woche in Luxor beschloss Alexander Etter, eine eigene Jazzband zu gründen und Örwein trat sofort als Schlagzeuger und Gründungsmitglied bei. So entstand die “Small Town Kids Oldtime Jazzband”.

2013 trat Örwein der Bridge Pipers Jazzband bei.

 

Musikalische Höhepunkte

 

-  Auftritte mit der Riverboot Jazzband in renommierten Hotels in Luxor, Ägypten.

-  Jazz-Contest in Megève, Frankreich, mit der Golden Years Jazzband

-         -  2011 und 2013 Auftritte im Fritzels Jazzpub in New Orleans, USA, mit der Small Town Kids Oldtime Jazzband.

-  Seit vielen Jahren tritt Örwein  an den Konzerten des „Handharmonikaclub Dagmersellen und Umgebung“ auf und " löffelt" mit Ländler- und Schwyzerörgeli-Formationen.

 

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Foto: Peter Thomann